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Das Zusammenleben von Menschen und Hunden kann gerade in Städten eine große Herausforderung sein. Oftmals entstehen Probleme und Konflikte, bei deren Lösung Hundehalter Unterstützung brauchen. Die Lösungen für unerwünschtes Verhalten können so verschieden sein wie die Charaktere der Hunde. In den Trainingsstunden vermitteln wir Ihnen die Grundsätze der Kommunikation zwischen Mensch und Hund, effektive Lösungswege bei Problemverhalten und sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten.

Wir trainieren in Wien, Wien Umgebung und westlichem Niederösterreich.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung.

Kann er das überhaupt noch lernen???

Erwachsene Hunde
Dies ist die häufigste Frage, die mir von Besitzern erwachsener Hunde gestellt wird.
Oft sind Hundebesitzer der Meinung, wenn sich im Erwachsenenalter Erziehungslücken auftun, oder vielleicht bis dahin eingeschlichen haben, dass es nicht mehr möglich ist, eben diesem erwachsenen Hund etwas Anderes beizubringen, weil er ja nicht mehr lernt.
Dies ist aber eine völlig falsche Annahme, denn Hunde lernen immer, ihr ganzes Leben lang.
Die Motivation des Hundes spielt hierbei eine ganz wichtige Rolle. Je höher diese ist, desto größer wird der Erfolg beim Lernen sein.
Das soll nicht heißen, daß alle Hunde alles lernen können. Rassebedingte und genetische Veranlagungen setzen den Wünschen des Besitzers oftmals Grenzen.
Sicherlich ist es so, je länger ein Verhalten sich gefestigt hat und bestätigt worden ist, desto mehr Geduld und Zeit braucht man, um es durch ein anderes Verhalten zu ersetzen. Ebendies sollte man bei der Erziehung eines erwachsenen Hundes berücksichtigen.
Sollten Sie also einen erwachsenen Hund haben und der Meinung sein, ein wenig Erziehung könnte ihm gut tun, dann helfe ich Ihnen gerne dabei, denn wie gesagt:
Auch erwachsene Hunde können noch lernen, Dinge anders zu tun als bisher!

Problemhunde

kein Problem, die Spielen nur

Ich bin mit der Bezeichnung Problemhunde sehr vorsichtig. In den meisten Fällen ist das, was wir Menschen als Problem empfinden, nämlich oftmals artgerechtes Verhalten. Aus der Sicht des Besitzers meist am falschen Ort und zum falschen Zeitpunkt.
Zeigt Ihr Hund sich unsicher und ängstlich? Ist der Postbote sein allerbester "Freund"? Läßt er Sie nicht an seine Futterschüssel, oder verteidigt er seinen Sessel knurrend und zähnefletschend? Gerät er im Straßenverkehr in Panik? Bestimmt er, wer in die Wohnung darf und wer nicht? Heult er stundenlang, wenn er einmal allein bleiben muß, oder bellt er anhaltend und dauerhaft, ohne für Sie erkennbaren Grund?
Viele solcher sogenannte Probleme entstehen oft aufgrund einer Kommunikationsstörung zwischen Hund und Besitzer. Deshalb ist es mein Bestreben im Fall eines "Problemhundes" Ihnen die artspezifischen Verhaltensweisen näher zu bringen. Ihnen zu helfen, Ihren Hund lesen zu lernen. Signale die er aussendet zu entschlüsseln. Für Sie ergibt sich aus diesem Wissen die Möglichkeit zu verstehen, warum Ihr Hund in gewissen Situationen bestimmte Verhaltensmuster zeigt. Denn nur was man versteht, kann man umleiten oder verändern.
Nach einer umfangreichen und gründlichen Analyse besprechen ich mit Ihnen Art und Weise der Umerziehung. Selbstverständlich benutzen ich hierbei keine Methoden, die Tierschutzrelevant sind. Stachelhalsbänder, Elektroschockgeräte, und viele dieser leider immer noch beliebten Methoden und Gerätschaften werden Sie bei mir nicht finden, denn...
"wo Wissen aufhört, fängt Gewalt an!"

Junghunde

hier bin ich der Chef?

Von einem Junghund spricht man ab dem Alter von ca. 4 / 5 Monaten bis zur Geschlechtsreife (Läufigkeit bei der Hündin / Urinieren mit erhobenem Bein beim Rüden). Hat man die Welpenzeit erfolgreich überstanden, ist nun meist der Punkt erreicht, wo man denkt das dies das Ende der Erziehung ist, denn der Welpe kann die wichtigen Dinge wie Sitz - Platz - Fuß - Komm.
Kaum hat man zu Ende gedacht, geht es auch schon los. Augenscheinlich kann der Hund uns mit einem Mal nicht mehr verstehen. Er kommt nicht mehr, wenn man ihn ruft. Bei Sitz guckt er uns fragend an, Platz kommt ihm wie eine Weissagung aus einer anderen Welt vor und an Fuß ist selbst im Traum nicht mehr zu denken. Lassen Sie Sich trösten
- Das ist normal -